Lorenzo Blaze, ein junger, großer Twink, kommt nach einem Schultag nach Hause. Er schaut sich um und stellt fest, dass seine Mutter noch nicht zu Hause ist. Er grinst, denn er weiß, dass er die Gelegenheit hat, sich einen heißen Schwulenporno ohne Unterbrechungen anzusehen.

Schnell schnappt er sich die Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein. Sobald der Bildschirm mit einer sexy Schwulenszene aufleuchtet, kann Lorenzo nicht anders als zu grinsen. Seine Finger fangen an, über seinen harten Schwanz zu tanzen und ihn sanft zu streicheln, während er das Geschehen vor ihm beobachtet.

Er zieht sich schnell aus, zieht sein Hemd und seine Hose aus und lässt nur seine Boxershorts an. Der Anblick seiner nackten Arschbacken, die vor Schweiß von der Anstrengung glänzen, heizt sein Verlangen nur noch mehr an. Seine Hände bewegen sich jetzt schneller und reiben seinen pochenden Schwanz, bis er sich aufrichtet und bereit für die Action ist.

Mit einem tiefen Atemzug beginnt Lorenzo zu wichsen und stemmt seine Hüften in Richtung des Fernsehbildschirms. Er stöhnt leise und ist ganz in den Moment versunken, als er beobachtet, wie sich zwei wunderschöne Männer auf dem Bildschirm gegenseitig ficken. Das Gefühl, wenn seine Hand seinen Schaft auf und ab bewegt, fühlt sich unglaublich an und er kann nicht anders, als seine Augen zu schließen und ein leises Knurren der Lust auszustoßen.

Sein Höhepunkt ist schnell und intensiv und lässt ihn schwer keuchend zurück. Als die Nachbeben durch ihn durchschlagen, spritzt Lorenzo seine Ladung auf den Glastisch vor ihm. Sie spritzt auf die Oberfläche und bildet eine schmutzige Lache aus klebrigem Sperma, das die klare Oberfläche verschmutzt.

Trotz des Chaos, das er angerichtet hat, grinst Lorenzo breit. Er hofft, dass seine Mutter erst in einer Stunde oder so nach Hause kommen wird. In der Zwischenzeit plant er, dieses kleine Chaos aufzuräumen und noch ein paar Pornos zu genießen, bevor sie zurückkommt.